Sachsen – Kunst, Kultur und Natur im Herzen Europas

Dresden im Frühling - Kunst, Kultur und Natur

Wollen wir doch mal ehrlich sein: viele denken bei „Sachsen“ doch zuerst an diesen eigentümlichen Dialekt, der Anlass für so manchen Spott gibt. Doch lernt man die Sachsen näher kennen, entdeckt man viele liebenswürdige Seiten an ihnen. Der Sachse und erst recht die Sächsin sind aufgeschlossen, gemütlich doch charmant und obendrein auch noch tüchtig. Viele berühmte Künstler fanden hier Inspiration und wurden von ihren Musen geküsst. Ob die Meisterwerke von Johann Sebastian Bach, Gotthold Ephraim Lessing, Erich Kästner oder Karl May, sie alle sind beeinflusst von dieser großen Kulturlandschaft. Auf ihrer Reise werden Sie auch noch viele andere Zeugnisse sächsischer Schaffenskraft finden.

Sachsen – das sind nicht nur die weltbekannten Städte Leipzig und Dresden, sondern auch eine unvermutet große Anzahl alter Burgen, Schlösser und Kirchen. Dörfer und Städte sind eingebettet in Landschaften von besonderem Reiz. Dresden, die Landeshauptstadt, vereint den Glanz der barokken Residenzstadt mit dem einer modernen, pulsierenden Metropole. Kunst- und Kulturdenkmäler liegen hier so dicht beieinander, dass nur wenige Schritte sie voneinander trennen.

St. Peter und Paul Kirche (Peterskriche) in Görlitz
Blick auf die Pfarrkirche St. Peter und Paul (Peterskriche) in Görlitz.

Schon früh eine der bedeutendsten Wirtschaftsregionen Deutschlands, ist Sachsen wieder dabei, zum führenden Standort von Industrie und Handel zu werden. Auch Bildung, Forschung und Wissenschaft haben hier von jeher große Tradition. Nicht zuletzt steht Deutschlands zweitälteste Universität in Leipzig.

Leipzig, die größte Stadt Sachsens, liegt am Schnittpunkt zweier alter Handelsstraßen, die seit ehedem eine Verbindung zwischen Ost und West, Nord und Süd schufen. So wurde sie schon früh zu einem Umschlagplatz verschiedenster Waren. Doch Leipzig ist nicht nur Messestadt sondern auch Zentrum für Kunst, Kultur und Bildung.

Aber auch außerhalb dieser „Großstädte“ pulsiert das Leben und der Besucher wird auf eine Zeitreise mitgenommen, auf der er nicht nur sehenswerte Landschaften, sondern auch die innovative Kraft der Sachsen kennen lernen kann, denn die fünf Regionen bieten für jeden Geschmack etwas. Das Erzgebirge ist zur Weihnachtszeit am schönsten, wenn sich die kleinen Ortschaften in wahre Lichtermeere verwandeln. Will man dagegen jahrhundertealte Osterbräuche hautnah erleben, so lohnt sich ein Besuch der Oberlausitz in dieser Zeit besonders.

Basteibrücke vom Ferdinandstein, Sächsische Schweiz
Die Basteibrücke vom Ferdinandstein in der Sächsischen Schweiz.

Ganz gleich, ob sie lieber durch die malerische Natur der Sächsischen Schweiz wandern, im Vogtland Wald und Flur durchstreifen oder eher gemütlich durch die zahlreichen Museen schlendern, hier finden Sie alles.

Wenn Sie erlesene Kunstschätze und hochklassische Musik, in aller Welt bekanntes Traditionshandwerk oder zum Weltkulturerbe gehörende Baudenkmäler erleben wollen, wenn Sie es lieben genussvoll zu speisen und fürstlich zu übernachten, dann besuchen Sie den schönsten Freistaat Deutschlands – Sachsen!

Auf ihrer Reise durch Sachsen wünschen wir Ihnen vor allem eines: Neugier, Lust und gute Erholung!

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Bildquellen:

  • St. Peter und Paul Kirche in Görlitz: 137277645 © pure-life-pictures / Fotolia.com
  • Basteibrücke vom Ferdinandstein, Sächsische Schweiz: 78889300 © ugiss / Fotolia.com
  • Dresden im Frühling – Kunst, Kultur und Natur: 121794747 © ObjectiveEye / Fotolia.com

2 Kommentare

  1. Das Erzgebirge ist im Winter wie im Sommer einen Besuch wert. Nicht nur in der Weihnachtszeit ist das Erzgebirge ein beliebtes Reiseziel. Zu jeder Jahreszeit lohnt sich ein Besuch für Wanderer, Mountainbiker und Outdoor-Begeisterte, die fernab der hektischen Städte Ruhe oder das ein oder andere Abenteuer suchen.

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